Der Bergische Weg ist Deutschlands schönster Wanderweg 2024! Diese Etappe hat es in sich!
Gehzeit: ca. 9 Stunden
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Der Bergische Weg ist Deutschlands schönster Wanderweg 2024! Diese Etappe hat es in sich!
Auf dem Bergischen Weg (Etappe 5) sind im Eifgenbachtal auf dem engen Abschnitt zwischen dem Abzweig Schöllerhof und Märchenwald durch den Sturm mehrere Bäume umgestürzt, die den Weg versperren. Eine Umleitung über den oberhalb parallel verlaufenden Wanderweg ist ab sofort mit dem Wegezeichen "Bergischer Weg" markiert. Vielen Dank für Ihr Verständnis. (Stand: 24.03.2022)
Im Rahmen des Hochwassers im Juli '22 ist die Brücke am Obenrüdener Kotten weggespült worden. Daher können die Ortschaft Obenrüden und die Gaststätte Rüdenstein nur über die Rödeler Brücke in Fähr (über den Zuweg Untenrüden) erreicht werden. Alternativ können Sie bereits am Wupperhof die Wupper queren und auf der nördlichen Wupperseite nach Obenrüden wandern (der Markierung mit einem Dreieck folgen). (Stand: 24.02.2022)
Eine Karte mit den Sperrungen finden Sie im Downloadbereich.
Parkplatz Solingen-Unterburg, Schlossbergstraße, 42659 Solingen
Altenberger Dom, Eugen-Heinen-Platz 2, 51519 Odenthal-Altenberg
Diese Etappe hat es in sich! Nicht nur aufgrund ihrer Länge, sondern auch aufgrund des fleißigen Auf und Ab entlang der Wupperhänge auf den ersten zehn Kilometern ist diese Etappe durchaus als anspruchsvoll zu bezeichnen. Dafür locken unterwegs schöne Ausflugslokale, z.B. in Obenrüden und Altenberg, und die ersten Kölner Domblicke!
Von Burg aus geht es zunächst auf teils steinigen Pfaden durch die bewaldeten Hänge entlang der Wupper, bevor der Weg ab Fähr über Wald- und Wirtschaftswege zur Diepentalsperre führt. Bei Bremersheide lässt sich zum ersten Mal der Kölner Dom erblicken. Weiter geht es über verkehrsarme Straßen und Feldwege zum Bornheimer Bach und zum zweiten Domblick bei Kämersheide, bevor man im Wiembachtal die historische Lambertsmühle erreicht. Am Landscheider Bach entlang führt der Bergische Weg nach Sträßchen und schließlich hinab ins idyllische Eifgenbachtal, das kurz vorm Etappenziel, am Rande von Altenberg, ins Dhünntal mündet. In Altenberg wartet dann mit dem Altenberger Dom eines der Highlights des Bergischen Landes auf die müden Wanderer.
markierter Zuweg ab Etappenende: 0,7 km (zu Schloss Burg, Haltestelle "Schloss Burg")
am Etappenende kein markierter Zuweg, da direkt in Odenthal-Altenberg am Altenberger Dom liegend
A1 bis AS Wermelskirchen, dann L157 bis Solingen-Burg
kostenfreie Parkplätze in Unterburg (Schlossbergstraße) sowie am Schloss Burg
mit Bus 653, 683, 687, 689 bis Haltestelle "Solingen-Burg Brücke"; oder mit Bus 266, 687, 689 bis "Solingen-Burg Schloss" (dann Zuweg oder Seilbahn nehmen)
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