Diese Etappe führt vor allem über aussichtsreiche Feld- und Waldwege (teils asphaltiert) und ist im Frühjahr zur Rapsblüte besonders reizvoll. Vom schönen Örtchen Düssel aus geht es über teils schmale, teils etwas breitere Feldwege nach Schöller – stets mit herrlichen Ausblicken –, bevor man auf schmalen Pfaden ins idyllische Tal der Düssel kommt.
In einem großen Bogen geht es auf unterschiedlichsten Wegen um Osterholz herum zum Naturschutzgebiet Grube 7, einem ehemaligen Kalksteinbruch, ehe man den historischen Ortskern von Haan-Gruiten erreicht. Nun führt der Weg durch das NSG Neandertal, immer entlang der Düssel, zum Bahnhof Haan-Gruiten und an Feldern vorbei weiter an den Ortsrand von Haan und Wuppertal-Vohwinkel. Auf idyllischen Pfaden an Holzer Bach und Itter entlang gelangt man schließlich zum Etappenziel, dem Marktplatz im historischen Ortskern von Solingen-Gräfrath mit seinen sehenswerten Fachwerkhäusern und dem Deutschen Klingenmuseum.
- markierter Zuweg zum Etappenstart: 1,4 km (ab S-Bahnhof Wülfrath-Aprath) oder S 28 bis Hahnenfurth/Düssel, Zuweg vom/bis S-Bahnhaltepunkt ca. 1 km.
- am Etappenende kein markierter Zuweg, da direkt im Zentrum von Solingen-Gräfrath liegend
Diese Etappe verläuft bis kurz vor Gräfrath parallel zum neanderland STEIG.