Wermelskirchen - Wieder aufgebaut im Jahre 1758
In Wermelskirchens alter Innenstadt, die nach dem großen Brand im Jahre
1758 wieder aufgebaut wurde, bestimmt Schiefer- und Gründerzeitarchitektur
das Bild. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte bereits um das Jahr 1150 als Werenboldeskirken. Die Lage der Stadt Wermelskirchen zwischen Köln und Wuppertal macht sie mit viel Ruhe in herrlicher Natur und einem hervorragenden gastronomischen Angebot zu einem beliebten und schnell erreichbaren Ausflugsort.
Wermelskirchen ist umgeben von großen zusammenhängenden Wäldern,
die für eine gute Wasserqualität in der Großen Dhünntalsperre sorgen
und sich auf 180 km gut ausgeschilderten Wanderwegen erkunden lassen. Neben der Dhünntalsperre lockt das verwunschene Eifgental, das einer der schönsten Abschnitte des „Bergischen Jakobswegs“ ist, der über Köln und Aachen nach Santiago de Compostela führt. Mit dem Bergischen Wanderbus und dem Bergischen Fahrradbus kommen Wanderer sowie Fahrradfahrer an Wochenenden entspannt zurück in die Stadt. Für Radfahrer ist Wermelskirchen als Knotenpunkt des Panorama-Radwegs
Balkantrasse zwischen Leverkusen und Remscheid und dem Bergischen
Panorama-Radweg von Wuppertal bis Olpe interessant.
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